Am 1. Januar 2018 läuft die Übergangsfrist für die Umsetzung der neue EU-Datenschutz-Verordnung ab. Bis dahin müssen Unternehmen die neuen Datenschutzrichtlinien eingeführt oder ihre bestehenden Richtlinien den neuen Regularien angepasst haben. Bei Verstössen drohen Bussgelder bis zu mehreren Mio Euro. Und nicht nur den Unternehmen drohen Strafen: Vielmehr haften Top-Manager, Datenschutzbeauftragte und CIOs auch mit ihrem Privatvermögen, wenn der Datenschutz vernachlässigt wurde.
Nun gilt es sowohl die Datenbestände, als auch Zugriffe auf Daten, sämtliche Prozesse zur Datenverarbeitung und verarbeitende Applikationen zu analysieren und den neuen Erfordernissen anzupassen. Unternehmen müssen umgehend sowohl Mittel für den Einsatz interner Ressourcen als auch für den Einkauf externen Know-hows budgetieren. Die Uhr tickt bereits und das Thema ist zu brisant, als dass es auf die lange Bank geschoben werden könnte.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://ec.europa.eu/justice/data-protection/reform/index_de.htm
